Umfrage: Gesundheitsangebot in Wien und Umland unzureichend – kurze Wege und Top-Betreuung gewünscht

16. Nov 2020

Umfrage: Gesundheitsangebot in Wien und Umland unzureichend – kurze Wege und Top-Betreuung gewünscht

Gesundheit ist das höchste Gut – und der Zugang zu guter medizinischer Versorgung essenziell: Das macht die aktuelle Corona-Pandemie vielen Menschen schmerzlich bewusst. Nach einer repräsentativen Umfrage misst die Bevölkerung Wiens und der angrenzenden Regionen Niederösterreichs speziell der ärztlichen Versorgung in ihrer Nähe enorme Bedeutung bei.

Gesundheit ist das höchste Gut – und der Zugang zu guter medizinischer Versorgung essenziell: Das macht die aktuelle Corona-Pandemie vielen Menschen schmerzlich bewusst. Nach einer repräsentativen Umfrage misst die Bevölkerung Wiens und der angrenzenden Regionen Niederösterreichs speziell der ärztlichen Versorgung in ihrer Nähe enorme Bedeutung bei: 72 Prozent der Befragten gaben an, dass sie eine gute und wohnortnahe Gesundheitsversorgung für „sehr wichtig“ halten. Gleichzeitig zeigten sich jedoch nur 42 Prozent mit dem tatsächlichen Angebot „sehr zufrieden“. Das heißt: Die vorhandenen medizinischen Angebote in Wien und Umgebung bilden die Bedürfnisse der Bevölkerung nur unzureichend ab.

Das Meinungsforschungsinstitut M & R – Meinungsforschung und Research GmbH hatte im September 2020 in unserem Auftrag insgesamt 800 Bewohner Wiens und der angrenzenden Bezirke Niederösterreichs (Korneuburg, Gänserndorf, Tulln, Sankt Pölten-Land, Mödling, Bruck an der Leitha) ab 16 Jahren telefonisch befragt. Ziel war es, ihre Bedürfnisse rund um das Thema Gesundheit zu ermitteln und Potenziale für neue Angebote aufzuzeigen.

 „Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen, dass wir es in der Metropolregion Wien mit einer echten medizinischen Versorgungslücke zu tun haben“, sagt unser Geschäftsführer Alexander Finster. „Diese muss geschlossen werden – denn das unzureichende Angebot wirkt sich nicht nur unmittelbar auf die Gesundheit aus, sondern beeinträchtigt auch die allgemeine Lebensqualität der Menschen.“

Umland besonders unzufrieden – Hohe Affinität für private Gesundheitsleistungen

Die Diskrepanz zwischen dem subjektiven Stellenwert der Gesundheitsversorgung und ihrer aktuellen Beurteilung ist im Umland Wiens dabei stärker ausgeprägt als in der Bundeshauptstadt selbst. Unter den angrenzenden Bezirken Niederösterreichs weisen der Bezirk Korneuburg sowie Bruck/Leitha die niedrigsten Anteile „sehr zufriedener“ Befragter auf (34 bzw. 28 Prozent). Zahlreiche Befragte beklagten vor allem den Mangel an Fachärzten in ihrer Umgebung. Sie wünschen sich der Umfrage zufolge insbesondere mehr Mediziner in den Fachbereichen Augenheilkunde (84 Nennungen), Orthopädie (76 Nennungen), Dermatologie (62 Nennungen) und Kinderheilkunde (58 Nennungen).

Dabei sind die meisten bereit, für zusätzliche Gesundheitsleistungen privat zuzuzahlen: 71 Prozent der Befragten in Wien und Umland gaben an, auch medizinische Leistungen in Anspruch zu nehmen, die sie aus eigener Tasche bezahlen müssen. 27 Prozent beschränken sich auf Leistungen, die die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen. In den Bezirken außerhalb ist die Affinität zur Nutzung privater Gesundheitsleistungen mit 74 Prozent noch etwas höher als in der Stadt Wien (68 Prozent).

Bei der Arztwahl achten die Menschen neben der Nähe zum Wohnort (89 Prozent: „sehr wichtig“) insbesondere auf eine hochwertige technische Ausstattung (79 Prozent: „sehr wichtig“). In der Ordination selbst fühlen sie sich nach eigener Aussage dann am wohlsten, wenn der behandelnde Mediziner sich ausreichend Zeit nimmt, das Personal freundlich und kompetent ist und die Wartezeit sich in Grenzen hält.

Ärztliche Versorgung nebenan: Wunsch wird Wirklichkeit

Ebenfalls ein eindeutiges Ergebnis: Die überwiegende Mehrheit der Befragten (87 Prozent) hält es für sinnvoll, wenn Ärzte unterschiedlicher Fachbereiche an einem Standort unbürokratisch zusammenarbeiten. Passend zum Bedürfnis nach einer wohnortnahen Gesundheitsversorgung halten 94 Prozent es zudem für eine „eher gute“ oder „sehr gute“ Idee, wenn ärztliche Angebote bei Wohnbauprojekten von Anfang an mitgeplant und integriert werden.

Für uns von den Wiener Komfortwohnungen heißt das: Mit dem aktuellen Neubauprojekt Gartenpark Korneuburg liegen wir goldrichtig. Nur 15 Minuten von der Wiener Innenstadt entfernt, entsteht hier, neben insgesamt 260 exklusiven Wohnungen zur Miete oder zur flexiblen temporären Nutzung, auch eines der größten Ärztezentren Ostösterreichs. Es wird voraussichtlich ab Anfang 2022 Mediziner unterschiedlicher Fachrichtungen unter einem Dach vereinen – mit einer exzellenten Ausstattung, zahlreichen Services und kurzen Wegen für die Patienten.

Nicht nur die künftigen Bewohner des Gartenparks, sondern auch die Einwohner Korneuburgs und der angrenzenden Bezirke können sich also darauf freuen, dass sich die bisher suboptimale Gesundheitsversorgung in ihrer Nähe schon bald schlagartig verbessert. Unser Geschäftsführer Finster ist überzeugt: „Mit diesem umfassenden Angebot schließt das Ärztezentrum nicht nur die medizinische Versorgungslücke im Norden Wiens, sondern wird mit einem Einzugsgebiet von über einer Million Menschen zur neuen Adresse für Spitzenmedizin in Ostösterreich.“

 Mehr zur Umfrage auf unserer Presse-Seite.


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